mein Weg zur Kunst
Wie ich zur Kunst kam...
Wenn die eigene Mama in einer Papierfabrik arbeitet, man unendlichen Zugang zu Papier hat und gerne herum matscht, dann entwickelt sich Kreativität. Ich bin nicht die Frau für feine, kleinteilige Dinge, ich mag es lieber grob, mit den Händen arbeiten.. Ob es töpfern ist oder mit den Händen auf der Leinwand zu arbeiten.. Mich begeistert vieles.
Anfang 2023 war ich zwei Monate in einer psychosomatischen Klinik und ich würde so im nachhinein behaupten das mit die Kunsttherapie am meisten gebracht hat.
Es ist so wertvoll wenn man wundervolle Menschen um sich hat, die einem Dinge näher bringen. Genauso wie meine Kunsttherapeutin.
Diese Kunststunden wurden für mich sehr wertvoll, ich lernte das die Kunst ein Ventil für meine Emotionen und Gedanken sein kann. Ich durfte lernen, das ich dadurch einen Zugang zu meinem innersten bekomme, die Möglichkeit all das verarbeitend auszudrücken ohne zu sehr darin zu versinken.
Im Herbst letzten Jahres habe ich mich dazu entschieden bei der lieben @luciehusterart die school of abstraction zu belegen. Ein Intuitiv Art Kurs, der mich in dem was ich erreichen möchte mit meiner Kunst, sehr bestärkt und mich hat klarer werden lassen.
Mehr auf mich zu und meine Kreativität zu hören, anstatt zu schauen was alle andere auf Insta machen. Mir mehr zuhören was mich antreibt, was aus mir heraus will.
Ich hatte die große Möglichkeit letztes Jahr bei drei Gruppenausstellungen und einer Kunstmesse ausstellen zu dürfen. Auch wenn ich in Zukunft mehr im regionalen Raum ausstellen möchte, war das schon sehr cool.
Erfahrungen zu sammeln und verschiedene Menschen kennenzulernen.